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ARBEITSWEISE
 verschiedener CAD-Systeme


Im Gegensatz zu den "Traumhaus-Planern" (wie z.B. Eleco®, Arcon®, TechnoCAD®, u.ä.) können mit LTplus architektur, Entwurf und Werkplanung mit ein und demselben Werkzeug in 2D und 3D erstellt bzw. wie mit einem elektronischen Stift gezeichnet werden. Bei den "Traumhaus-Planern" können zwar auch fachfremde Laien ein Gebäude zusammenklicken, eine normgerechte und detaillierte Weiterbearbeitung ist dann aber meist nicht, oder nur unter Zuhilfenahme von kostenpflichtigen Zusatzprogrammen, möglich.

"Objektorientierte Volumen-Modeller" (z.B. AutoCAD ADT, AllPlan®, ArchiCAD®, VectorWorks®, u.ä.) erfüllen diese Aufgaben da schon eher. Hier ist aber zu bedenken, daß auch diese Systeme nur den Detaillierungsgrad darstellen können, den Sie bereits im 3D-Entwurf konstruiert haben, d.h. ein automatisch generierter Schnitt durch ein schnell zusammengeklicktes Gebäude zeigt auch bei diesen Programmen nur ein undetailliertes 2D-Abbild dieses Modells. Die Detaillierung ist bei diesen Systemen ebenso wie der Entwurf, aufgrund ihrer meist allgemein gehaltenen und deshalb eher unkomfortablen 2D-Werkzeuge, oft ein recht aufwändiges Unterfangen...

LTplusCAD architektur ist ein vollständiges 2D/3D-Zeichenprogramm, das im Gegensatz zu den "Traumhaus-Planern" und den "Objektorientierten Volumen-Modellern" einfachste Bedienung mit allen Vorteilen eines elektronischen Systems verbindet. So kann man mit wenig CAD-Grundwissen schon nach kurzer Zeit den Entwurf bis zur detaillierten Werkplanung umsetzen.

Die gewonnenen Erfahrungen sind bei LTplusCAD architektur aufgrund seiner offenen Strukturen nicht produktspezifisch, also nur beim jeweiligen kommerziellen Produkt anwendbar, sondern allgemein auf alle CAD-Programme übertragbar.

Mit der hier gewonnenen fundierten CAD- und Computer-Erfahrung kann dann bei Bedarf, auch noch eines der erheblich teureren kommerziellen Programme gezielt ausgewählt und dann auch zusätzlich eingesetzt werden.

Es geht auch anders - jeder Aufgabe ihr angemessenes Werkzeug...

 

LTplusCAD
architektur

StandAlone

Vollversion

LTplusCAD
architektur

StandAlone

Update  

LTplusCAD
architektur

StandAlone

Edu Lizenz

LTplusCAD
architektur
Applikation

für AutoCAD.LT

Ist die LTplus architektur  Voll-Version enthalten ?

ja

ja

ja

ja

Sind Architektur-Module enthalten ?

ja

ja

ja

ja

Ist ein zusätzliches Programm nötig ?

nein

nein

nein

ja, aber nur für die  LTplus Applikation
für
AutoCAD.LT
benötigen Sie
AutoCAD.
LT

Darf das Programm kommerziell genutzt werden ?

ja

ja

ja - mit Upgrade

ja






Preise
Stand 11/2023

549.- inkl. MwSt

349.- inkl. MwSt

349.- inkl. MwSt

549.- inkl. MwSt
in der StandAlone
kostenlos enthalten

 

Demo-Versionen & Test-Versionen ?

Den Programmier- und Marketing-Aufwand  für Testversionen und Vorführungen haben wir, als nicht-kommerzieller Verein, dann doch lieber in die Software selbst investiert. Testversionen und Vorführungen wurden bewußt in der Satzung ausgeschlossen, zum einen da die Architekten-Initiative das Programm inklusive Quellcode und ohne Kopierschutz oder Hardwarelock (Dongle) an die Kollegen weitergibt, zum anderen aus Kostengründen - und natürlich auch um uns von den kommerziellen Anbietern deutlich abzugrenzen.

Von kommerziellen Anbietern bereitgestellte Testversionen sind dagegen meist erheblich im Funktionsumfang eingeschränkt und müssen nach Ablauf der Testphase für viel Geld an Ihre momentane Hardware gebunden und per Registrierung explizit freigeschaltet werden. Dieser Vorgang ist dann bei jeder Installation bzw. bei jedem Austausch von Hardware-Komponenten erneut notwendig. Diese Möglichkeit wird obendrein von den meisten kommerziellen Anbietern auf ca. 2 Jahre begrenzt, d.h. wenn Sie keinen Wartungsvertrag mit Update-Zwang abschliessen, funktioniert ein solches Programm nach einem Rechner- oder Komponentenwechsel nicht mehr.

Die ArchitektenInitiative e.V. setzt dagegen auf kostenlose Demo-Versionen, die die Funktionen der Programme 1:1 bei der professionellen Arbeit zeigen und beschreiben. Die jeweilige LiveDemo spart die Zeit der Einarbeitung in z.B. AutoCAD/LT, MS-Access oder IntelliCAD, und erklärt wie man professionell mit dem jeweiligen System arbeitet. Die Demo-Version zeigt damit alles was das Programm leistet - nicht mehr und nicht weniger...

Referenzadressen & Vorführungen ?

Die kostenlose Demo-Version, zeigt und erklärt bereits die Funktionen der Programme 1:1 bei der professionellen Arbeit. Adressen von Kollegen geben wir, wie im AI Konzept beschrieben ( siehe unter DATENSCHUTZ ) , definitiv nicht weiter.

Kein Hardware-Lock (Dongle), Registrierungs-, oder Updatezwang

Alle Programme der ArchitektenInitiative e.V. werden unkompliziert, inklusive Quellcode und ohne Kopierschutz oder Hardware-Lock (Dongle) an die Kollegen weitergegeben. Es gibt bei uns auch keinen Registrierungs-, oder Updatezwang.

es geht auch anders...

 

 

LTplus IntelliCAD vs. BricsCAD, ZWcad, ...

 

Die meisten IntelliCAD-Anbieter beschäftigen sich seit dem ersten Release wohl mehr mit der Vermarktung, anstatt bekannte Fehler zu beseitigen, oder sie entscheiden sich für eine konsequente Umfirmierung (BricsNET, BricsCAD, BricsSYS, ...) um einer notwendigen Programmverbesserung zu entgehen - Marketing genügt hier wohl...

Das belgische Unternehmen Bricsys NV  bietet ein kommerzielles IntelliCAD als direkte Konkurrenz zu AutoCAD an, d.h. es wird versucht sich diesem sowohl in der Arbeitsweise als auch preislich immer mehr anzunähern.

Dies ist wohl auch der Grund warum die Marketingabteilung von Bricsys NV  kaum noch auf unsere Bedürfnisse als Anwender achtet, wie z.B. flexible einfache und schnelle Bedienung des Programmes. Im aktuellen BricsCAD werden, wie auch beim kleinen AutoCAD LT immer mehr nützliche Funktionen entfernt oder durch umständlichere ersetzt, sodaß für Drittanbieter kaum noch die Möglichkeit besteht beispielsweise eine komfortable Architektur-Applikation zu entwickeln. Damit bleibt das Angebot auf die von BricsCAD und deren Partnern entwickelten Applikationen beschränkt.

Gleiches gilt für den chinesischen Hersteller ZWSOFT. Dieser hat seinen Sitz in Guangzhou, China und weitere Niederlassungen in Beijing, Shanghai, und Wuhan. Auch dieser kommerzielle Anbieter versucht mit einem **proprietären IntelliCAD Kunden in Deutschland an sich zu binden. Als **proprietär werden IntelliCADs bezeichnet , die stark vom ITC-Quellcode abweichen und nicht mehr vollständig AutoCAD-kompatibel und offen programmierbar sind, d.h. diese IntelliCADs haben folgende massive Einschränkungen für uns Anwender :  

  • gewohnte, flexibel und professionell einsetzbare Standard-Befehle werden aufgrund von Marketing-Überlegungen durch "neue Features", also meist umständlichere Eigenentwicklungen ersetzt  

  • Lisp wird verschlüsselt eingesetzt, ist damit von der jeweiligen Compiler-Version abhängig und kann durch diesen in seiner Funktion massiv eingeschränkt werden. Frei verfügbare Programme aus dem Internet sind meist nicht mehr ohne aufwändige Anpassung lauffähig  

  • Ergänzung und Anpassung der Programmoberfläche durch Drittanbieter, oder den Anwender selbst, wird erschwert oder unmöglich gemacht. So können z.B. Menüdateien und Icons nicht mehr automatisch eingebunden werden, weil in den MNUs der Zeilenumbruch für komplexere Makros nicht mehr zulässig ist und die Pfade zu den Icons einzeln, manuell und immer absolut vom Anwender angegeben werden müssen.  


Damit sind für diese proprietären IntelliCADs massive Anpassungen in der jeweiligen Programmierung notwendig, die sich nur noch für kommerzielle Anbieter auszahlen, weil diese in erster Linie an einer effektiven Kundenbindung und Vermarktung interessiert sind.

Aufgrund dieser neuen Marketing-Features ist es sogar Bricsys NV selbst, seit 2007 nicht mehr möglich seine bisher vertriebene Architektur-Applikation BricsCAD-Architecturals auf den neueren hauseigenen BricsCAD-Versionen zum Laufen zu bringen !  

es geht auch anders...


 

eine kleine  Entscheidungshilfe...

 

Da aufgrund des Preis-/Leistungsverhältnis bei den meisten Kollegen nur zwischen LTplusCAD architektur StandAlone und LTplus architektur für AutoCAD.LT gewählt wird, soll hier auch nur für diese eine kleine Hilfe zur Entscheidungsfindung gegeben werden.

Auch die ArchitektenInitiative hat eine Lizenz für den CAD-Kern von LTplus-IntelliCAD-2000 erworben. Die IntelliCAD-2000-CAD-Engine wurde von der Visio-Corporation, dem grössten Hersteller von Grafik-Software, vertrieben und mit der Non-Profit-Organisation ITC (IntelliCAD Technology Consortium) zunächst bis 2001 als OpenSource ins Netz gestellt. Visio wurde mittlerweile von Microsoft übernommen und firmiert nun als Microsoft's VisioDivision.

Damit kann LTplusCAD architektur als StandAlone Vollversion weitergegeben werden, d.h. ein zusätzliches Programm wie z.B. AutoCAD.LT ist nicht erforderlich. 

Preis...

In LTplusCAD architektur ist der LTplus-IntelliCAD-2000-Kernel bereits enthalten, d.h. die zusätzlichen Kosten für ein AutoCAD.LT fallen auch für die ArchitektenInitiative weg. LTplus kann deshalb noch günstiger an Kollegen weitergegeben werden. Daneben ergibt sich der günstige Preis zusätzlich aus der Tatsache, daß die ArchitektenInitiative e.V. keine kommerzielle Firma, sondern eine echte Non-Profit-Vereinigung ist.

Leistung...

In der LTplus architektur StandAlone konnten die Architekturfunktionen komfortabel umgesetzt werden, weil der LTplus-IntelliCAD-2000-Kernel, anders als AutoCAD LT, über mächtige Programmiersprachen erweitert werden kann.

Die Anpassung und Erweiterung des stabilen LTplus-IntelliCAD-2000-Kernels geschieht mittels der Programmiersprachen C++ , COM, ADS, und LISP. Letztere ist schnell erlernbar und damit ideal um als Anwender eigene Wünsche auch schnell selbst umzusetzen. Der LISP-Quellcode wird an die Kollegen weitergegeben, so daß diese auch unter Zuhilfenahme von kostenlos im Internet erhältlichen LISP-Beispielen, das Programm an ihre eigenen Bedürfnisse anpassen können.

AutoCAD LT ist nur per "DIESEL", einer minimalen englischen Programmiersprache mit eingeschränktem Befehlssatz, zu programmieren bzw. zu erweitern - wodurch sich die von Autodesk beabsichtigten Einschränkungen gegenüber LTplus architektur StandAlone erklären.  

es geht auch anders...

  LTplus architektur
StandAlone Vollversion
 
LTplus architektur
Applikation für
AutoCAD LT
Pures AutoCAD.LT
ohne

Bau-Applikation !
Architektur-Module:

Wand, Öffnung, Tür, Fenster, Treppe, Sturz, Brüstung, Stahlprofile, Aussparung, Städtebau, Werkplanung, Architektur-Symbole, Bewehrung, Mengenermittlung, Stücklisten, u.v.m., ...

ja

ja

 

nein
Elemente müssen
mühsam selbst erstellt werden

 

Baugerechte Bemassung

ja

ja

nein

AutoCAD Befehlszeile

ja

ja

ja

AutoCAD Menü

ja

ja

ja

Autodesk Development System (ADS)

ja

nein

nein

Tools, z.B. Vektorisierung

ja

ja

nein

AutoCAD DWGs und DXFs

ja

ja

ja

DWG als natives Dateiformat

ja

ja

ja

Darstellung von Rasterbildern

ja

ja

ja

AutoLISP (inkl. DCL)

ja

nein

nein

MTEXT inkl. externem Editor

ja

ja

ja

Layer Explorer

ja

ja

ja

Blockverwaltung

ja

ja

ja

Bau-Schraffuren

ja

ja

nein

AutoCAD 3D Operationen

ja

nein

nein

3D-Körper

ja

ja

nein

Kontextmenü

ja

ja

ja

Script Recorder

ja

nein

nein

Anpassung von Menü, Werkzeugkästen,...

ja

ja

ja

Schnellzugriff Layereigenschaften

ja

ja

nein

Freihandskizzen

ja

nein

nein

SketchIT

ja

nein

nein

Kotenbemassung

ja

nein

nein

Quick-Kettenbemassung

ja

nein

nein

Datenbankanbindung

ja

nein

nein

Layer-Projekt-Status

ja

ja

nein

Quick Render

ja

ja

ja

Verdeckte Linien

ja

ja

ja

Bau-Bemassung (Hochzahl)

ja

ja

nein

Vektorisierung Lagepläne

ja

ja

nein

PDF Import

ja

ja

nein

DXF Import

ja

ja

ja

HPGL Import

ja

ja

nein

3D-Freiform-Modeller:

Boolesche Operationen, Shading, Render,
Raytrace, Animationen, Walkthrough, Präsentation,
Materialien und Texturen

ja

ja

nein

Kostenlose Hotline

ja

ja

nein

Updateberechtigung unabhängig von der vorhandenen Version

ja

ja

nein

Deutschsprachige Version

ja

ja

ja

 

Vergleich...


Wie man sieht gibt es beim kleinen AutoCAD.LT keinen Zusammenhang zwischen Leistung und Preis, dieser wird wohl eher über eine aufwendige Marketingorganisation durchgesetzt.

Der LTplus-IntelliCAD-2000-Kernel kann mit der komfortablen und weltweit etablierten Sprache "AutoLISP" erweitert werden. Programmerweiterungen für spezielle Aufgabenbereiche, Workarounds zur allgemeinen Funktionserweiterung, oder einfach nur Ihre individuelle Anpassungen, können deshalb leicht selbst erstellt, oder in riesiger Auswahl, meist kostenlos, aus dem Internet bezogen werden.

Daneben können Sie erweiternde Funktionen mit C++ direkt, oder jeder anderen Hochsprache via COM-Schnittstelle erstellen. Auch über VBA, enthalten in den anderen Produkten der Microsoft-Office-Familie, kann Microsoft's IntelliCAD von diesen direkt angesteuert werden.

Alle eingesetzten Programmiersprachen bedienen sich, wie bei der gesamten Microsoft-Office-Familie gewohnt, des engl. Befehlssatzes des jeweiligen Programmes. Einer individuellen Anpassung sind damit kaum noch Grenzen gesetzt. So wird beispielweise die eingeschränkte Funktionalität der Undo-Funktion, durch eine zusätzliche Zurück-Funktion innerhalb der komplexen Architektur-Funktionen unterstützt, um ein rein von Windows abhängiges Verhalten der Funktion weitestgehend zu verhindern. Die originäre Undo-Funktion von IntelliCAD wird von Windows selbst über die von Microsoft unabhängig aktualisierten Microsoft-Foundation-Classes gesteuert, und ist damit bekanntermassen bei komplexen Funktionsabläufen stark von der jeweiligen Hard- und Software-Konfiguration des jeweiligen Windows Arbeitsplatzes abhängig.

Es geht auch so...

 

  *

 

Fazit...

Wer also bereits eine AutoCAD.LT Version besitzt, bauspezifisch aber genauso wie gewohnt weiterarbeiten möchte, auf Erweiterungen durch kostenlose LISP-Programme aus dem Internet oder aus Fachzeitschriften verzichten möchte, dürfte mit LTplus architektur für AutoCAD.LT bereits zufrieden sein. Die Nutzung von purem AutoCAD.LT ohne eine Architektur-Applikation ist ein mühsames Unterfangen...

Sollten Sie aber kein AutoCAD LT besitzen, Wert auf mehr Unabhängigkeit durch professionelle Programmiersprachen wie LISP und C++ legen, und Interesse an der Weiterentwicklung von nicht-kommerziellen Programmen haben, dann sollten Sie LTplusCAD architektur StandAlone nicht nur wegen wegen des erheblich günstigeren Gesamtpreises in Betracht ziehen. LTplus architektur enthält die notwendigen bauspezifischen Planungswerkzeuge für die Entwurfs- und Zeichnungserstellung in der Architektur, d.h. ein zusätzliches Programm wie z.B. AutoCAD.LT ist bei unserer StandAlone-VollVersion nicht erforderlich.

 

 

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LTplusCAD architektur lässt sich unter Windows 7/8 + 10/11 problemlos installieren und nutzen.

LTplusCAD architektur wurde frühzeitig an Windows 7/8/10/11 angepasst, d.h. die Icons sind durchweg in Grautönen gehalten um als sekundäre Programm-/Werkzeugoberfläche gegenüber Ihren eigenen Architektur-Entwürfen optisch zurückzutreten.

Windows 10 vs. 11 (Stand 11-2023)

Microsoft's Windows-Update deinstalliert "versehentlich" auch Microsoft-Programme, wie die Systemsteuerung und notwendige System-Dateien. Auf vielen Rechnern funktionieren danach plötzlich weder Drucker noch Kamera.

Wer eine Windows 10 Lizenz besitzt, für den ist Windows 11 ein kostenloses Update. Zumindest was das finanzielle anbetrifft. Ganz nüchtern betrachtet bezahlen Windows-10-Nutzende nämlich trotzdem: Sie müssen auf eine Reihe von Funktionen verzichten, die sie aus ihrem bisherigen Betriebssystem kennen, die Windows 11 aber nicht mehr mitbringen wird. Die Verluste fallen dabei umfangreicher aus als Sie es von den Hauptversionen innerhalb von Windows 10 gewohnt sind.

https://www.pc-magazin.de/vergleich/windows-10-11-vergleich-neue-entfernte-features-funktionen-3202368.html

Wer noch unsicher ist sollte erstmal abwarten. Windows 11 wird sich auch später noch kostenlos installieren lassen. Anfangs hat man noch mit den meisten Bugs und Fehlern zu kämpfen, die Microsoft vermutlich erst nach und nach korrigieren wird.

Fragte man früher, was am meisten an Windows 10 nervt, bekam man die Antwort: Updates! Laut Microsoft sollen Updates nun 40 Prozent kleiner sein, wodurch sie vielleicht auch 40 Prozent weniger nervig sind. Aber auch das wird sich erst zeigen...

https://www.giga.de/artikel/windows-11-vs-windows-10-vorteile-nachteile/

Ein wichtiger Unterschied zwischen den beiden Windows-Versionen besteht darin, dass die aktuelle Version von Windows 11 keine 32-Bit-Rechner-Architekturen mehr unterstützt. Bei Windows 10 ist dies hingegen möglich. Das bedeutet, dass Ihr Rechner für den Umstieg auf jeden Fall mit 64 Bit arbeiten muss.

Versuchen Sie unter einem Windows 10/11 32-Bit ein 64-Bit Programm (z.B. freeCAD 64) zu starten, meldet sich Windows mit nichts sagenden Dialogen:

 

Die Meldungen bedeuten, daß das gewünschte 64-Bit Programm auf der installierten Windows 10/11 32-Bit Version nicht gestartet werden kann, d.h. Sie müssten auf Windows 10/11 64-Bit upgraden, um das jeweilige Programm nutzen zu können...

Der Einsatz von 32-Bit-Programmen die oft als x32 / x86 bezeichnet werden, ist auch unter Windows 11 möglich. Windows 11 gibt es nicht als 32 Bit Betriebssystem, jedoch die 32-Bit-Programme, Anwendungen, ... können ganz genauso wie früher auch unter Windows 11 ausgeführt werden. Teilweise funktionieren 32 Bit Programme sogar stabiler und besser unter x64, als auf 32 Bit Betriebssystemen - bei Problemen einfach im Kompatibilitätsmodus starten.

Das aktuelle Windows 10/11 Upgrade verhindert sogar zeitweise Windows-Standard-Dialoge wie z.B. Drucken ! Dieser Windows-Fehler tauchte bei mehreren Kollegen schon tageweise auch bei anderen Programmen wie z.B. MS Word/Excel/Access auf, verschwand dann aber wieder nach ein paar Tagen bzw. Windows-Updates.

Das Windows 10/11 Upgrade löscht APPs und Microsoft System Programme und sogar MS Office Bestandteile wie z.B. die Datei "system.mdw", die für das Funktionieren von MS Access unerlässlich ist ! Abhilfe ist hier die erneute Installation des Access-Runtime Moduls von LTplus AVA: Starten Sie ..\LTplusAVA\RTSetup\RTsetup.exe und wählen Sie dort die REPARATUR "Microsoft 2000 Access Runtime reparieren".

Wohl absichtlich deinstalliert wird mit dem CreatorsUpdate der "alte" MS-InternetExplorer und mit ihm essentielle Windows-Features, wie die Unterstützung von Hilfedateien (CHMs). Als Ersatz ist von Microsoft der "neue" EdgeExplorer vorgesehen...

Die Microsoft-Cloud "OneDrive" löscht während der Synchronisation nicht nur Backups von Dateien, sondern benennt diese auch um und legt sie an willkürlich gewählten Orten, wie z.B. auf dem Desktop ab.

Internetverbindungen werden laufend abgebrochen und reinitialisiert. Installationsprobleme liegen dann wohl, wie von MS gemeldet, an "setup files are corrupted", weil Downloads unbemerkt mehrfach unterbrochen und so zerstört werden. Die Windows-Update Installation wird häufig abgebrochen, obwohl bereits eine funktionierende Vorgängerversion installiert war. Windows-Update Installationen erfordern das Mitwirken des Anwenders und dauern bis zu 8 Stunden. Während der erzwungenen "Hintergrund-Aktualisierung" sind häufig mehrere Reboots nötig.

Windows 10/11 ist nun ein "Service", d.h. wird nie fertig entwickelt. Vor den Gefahren in Produktivumgebungen, die Win 10/11 beinhaltet warnen wir und auch viele Computerzeitschriften seit Erscheinen von Win 10. Daß Ihr Windows sich nicht verändert, können Sie seit "Windows 10 as a service" mit Bestimmtheit leider nie als sicher annehmen, weil sich Win 10/11 ohne Ihr Zutun automatisch im Hintergrund "aktualisieren" kann. Für viele andere Fehler entschuldigt sich Microsoft und verspricht immer wieder Abhilfe für das nächste Update - Tip : setzen Sie soweit möglich das Zeitintervall der Update auf den spätmöglichsten Zeitpunkt um so bereits getestete Updates von Microsoft zu erhalten.

 

Es gibt zahlreiche Programme, die sich unter bewährten Windows-Versionen installieren und unter "nur" übergestülptem Windows 10/11 noch nutzen liessen, d.h. an den Programmen liegt es "leider" nicht, andernfalls könnten man darauf reagieren. Es ist eine schlimme Situation an der auch wir kaum etwas ändern können. Auch wir suchen praktisch täglich nach Workarounds für jene, die Windows 10/11 im produktiven Umfeld einsetzen.

  • Haben Sie schon die verschiedenen Kompatibilitätsmodi durchprobiert ?  

  • Sie sollten ein bis dato funktionierendes Windows 10/11 via Windows-Wiederherstellungspunkt zurückbekommen. Haben Sie das schon mal gemacht ?  

  • Das Fenster "Das Programm wird geschlossen und Sie werden benachrichtigt, wenn eine Lösung verfügbar ist" wird nicht von unserem Programm, sondern Microsoft Windows angezeigt. Eine Lösung haben wir als Anwender tatsächlich noch nie bekommen.

Mittlerweile scheitert die Ausführung von Programmen und Setups auch häufig an veralteten Virenscannern, die mit heuristischer also verhaltensbasierter Virenkennung ausgestattet sind. Virenscanner, wie Microsoft Security Essentials, Microsoft Defender und z.B. auch AVAST müssen Sie bei der Installation ggf. kurz abschalten, weil diese mittlerweile sogar bereits gescannte und von ihnen selbst als virenfrei befundene Setups aufgrund ihrer Heuristik an der Ausführung hindern... Windows 10/11 entspricht unter der Haube weitgehend Windows 8/8.1, d.h. alle nachfolgenden Hinweise zu den Vorgängerversionen Windows 7 + 8/8.1 gelten weiterhin. Weitere Tips und Hinweise zu "Windows as a Service" = WaaS? finden Sie HIER...

Installation unter Windows 7/8/10/11 NICHT in C:\Programme ! Unter Windows 7/8/8.1/10/11 sind die Windows-Unterordner C:\Programme bzw. C:\Program Files wie schon unter Vista beide readonly, d.h. enthaltene Dateien sind nach der Installation generell schreibgeschützt - können also nicht geändert werden (siehe auch Microsoft Support zum Windows ProgramFile-Bug). Deshalb lassen sich hier auch Ihre AutoCAD-Applikationen nicht laden.

Sie sollten deshalb generell Programme NICHT in das Windows-Unterverzeichnis "C:\PROGRAMME" oder  "C:\PROGRAM FILES" installieren. Installieren Sie ALLE PROGRAMME in ein beliebiges Verzeichnis wie z.B. "C:\Anwendungen", "X:\Programme" oder z.B. AutoCAD in "C:\AutoCAD" um es sinnvoll auch ohne Administratorrechte nutzen zu können.

Es gibt auch keinen Grund ein erheblich teureres Programm, wie Ihr AutoCAD.LT, in das Unterverzeichnis des 0.-€ Windows 10/11 zu packen...

Und wenn beim Programmstart eine kurz aufflackernde unlesbare Meldung zeigt, war Ihr Windows bei der Installation nebenbei mit "wichtigeren Dingen" beschäftigt und hat den Faden verloren. In diesem Fall starten Sie LTplus/AutoCAD.LT einfach nur 1x "Als Administrator". Dann kommt diese Windows "Meldung" nicht mehr.

Die Herstellerzertifizierung entspricht den kostenpflichtigen "Gelben Seiten für Windows-Programme", d.h. hier wird lediglich eine kostenpflichtige Programmhersteller-Datenbank abgefragt. Hier möchte Microsoft, wie Apple es schon länger vormacht, von jedem Programmhersteller für jedes seiner Programme einen nicht unerheblichen jährlichen Geldbetrag für die Eintragung in die "Gelben Seiten für Windows-Programme".

Andernfalls soll der Anwender in Zukunft durch die sogenannte "SmartScreen" verunsichert werden. Unter "Weitere Informationen" gut versteckt findet man nun das immer noch von Win7 leidlich bekannte "Trotzdem ausführen"

Hier kann man getrost "Trotzdem ausführen" wählen, da die SmartScreen der Benutzerkontensteuerung auch hier die Arbeit lediglich verlangsamt und verkompliziert, indem kostenpflichtige "Zertifikate" ohne jede Aussagekraft laufend geprüft werden und dies ohne dafür mehr Sicherheit zu bieten.

Über die Umsetzung dieses Warnhinweises lässt sich trefflich streiten – denn Microsoft bietet scheinbar keine Möglichkeit an, die Programme trotzdem zu starten und impliziert außerdem, dass das Programm eine Gefahr sein könnte. Die gut gemeinte Warnung könnte deshalb dafür sorgen, dass insbesondere unerfahrene Anwender verunsichert werden. Nach Aussage von Microsoft sollen durchschnittliche Anwender nicht mehr als zwei solcher Warnmeldungen pro Jahr bekommen. In der Praxis sieht es anders aus: Selbst bei bekannten Programmen erhalten Sie in Windows 8/10 eine Warnmeldung von Smartscreen. Sicherheitsexperten befürchten außerdem, dass durch SmartScreen der Datenschutz ausgehebelt wird, denn Smartscreen sendet an Microsoft Informationen darüber, welche Software Sie auf Ihrem PC installieren. Man kann berechtigte Bedenken haben, dass Microsoft die von SmartScreen an Microsoft übermittelten Daten dauerhaft speichert. Der Konzern weist allerdings darauf hin, dass dies nicht der Fall ist. Hier geht Microsoft erstaunlich ungeschickt vor und hat dieses Feature auch nicht optimal integriert, sodass es eher verwirrt als verunsichert, obwohl es doch eigentlich beruhigen sollte. Wir zeigen deshalb, wie Sie SmartScreen in Windows deaktivieren können :

1. Gehen Sie in die "Systemsteuerung" und dort in die Kategorie "System und Sicherheit".

2. Klicken Sie auf das "Wartungscenter" und dort links auf "Windows SmartScreen-Einstellungen ändern".

3. Wählen Sie die dritte Option, nämlich "Keine Aktion (Windows SmartScreen deaktivieren)", um den Filter vollkommen auszuschalten. Bestätigen Sie die Änderung anschließend über "OK". Nach einem Neustart von Windows ist SmartScreen dann deaktiviert.

Lesen Sie dazu auch :

Windows 7/8/10/11 Benutzerkontensteuerung ist weiterhin nur verhältnismäßig sicher...

Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit sollte man nach ihrem Kosten/Nutzenverhältnis bewerten. Zu den Kosten gehören dabei nicht nur monetäre Größen, sondern auch mangelnder Komfort beziehungsweise zu ertragende Nerverei. Der Nutzen hingegen ist vor allem daran zu bemessen wie viel potenzielles Ungemach etwas verhindert und wie zuverlässig es das tut. Die angesehene Computerzeitschrift c't empfiehlt nicht mehr sich mit Accounts mit eingeschränkten Rechten oder hohen Sicherheitseinstellungen der Benutzerkontensteuerung UserAccountControl (UAC) abzumühen, weil der Nutzen vergleichsweise gering ist. Fast alles, was ein typischer Trojaner (wie der verbreitete Bundestrojaner) bewerkstelligen will, kann er auch mit normalen eingeschränkten Anwenderrechten: Passwörter oder Online-Banking ausspionieren, Spam verschicken, sich an DDoS-Attacken beteiligen, den Computer als Ganzes sperren und vieles mehr - Fazit: beträchtlicher Aufwand für wenig Schutz - immer noch siehe c't 2012, Heft 20.

Die sporadisch beim Beenden von Programmen auftauchende Meldung "Programm funktioniert nicht mehr" bedeutet lediglich, daß das Programm schnell und dennoch sauber beendet wurde, dies allerdings bevor die langsame Benutzerkontensteuerung es einer ausgiebigen Prüfung unterziehen konnte. LTplus ist sowohl auf der 32-bit als auch auf der 64-bit Version lauffähig. Wir empfehlen hier generell die 32-bit Version, weil die Windows-Arbeitsspeicher-Verwaltung hier den angebotenen Rechnern angemessen ist und fast alle Programme und Geräte-Treiber derzeit nur in der 32-bit Variante angeboten werden. Daneben setzt man sich bei der 64-bit Version der rigiden Windows-Herstellerzertifizierung auch noch bei den unerlässlichen Geräte-Treibern aus.

Beim Schliessen des Programmes unter Vista / Windows 7/10/11 taucht die Fehlermeldung "IntelliCad 2000 Application funktioniert nicht mehr" auf ?

Dies liegt nur an der Zähigkeit von Windows. IntelliCAD schreibt lediglich ein paar Werte in seine Voreinstellungen und wartet dann auf Vollzugsmeldung von Windows - da diese oft sehr lange ausbleibt, beendet sich IntelliCAD selbst. Dies wird von Windows, wie vieles andere auch, fälschlicherweise als Programm-Problem interpretiert, hat aber keinerlei Auswirkung und kommt nach einigen Tagen auch nicht mehr vor...

 

Microsoft's Windows 10/11 ist noch nicht fertig...

Tester der Windows-10/11-Vorabversionen haben ein Update bekommen, das einige Systeme nur noch in einen Bluescreen booten lässt. Wie Microsoft-Insider-Chef Gabriel Aul bestätigt, führt das kürzlich veröffentlichte Update auch zu Problemen mit UEFI-PCs, bei denen das zur Absicherung des Startvorgangs vorgesehene Feature Secure Boot aktiviert ist. Aul empfiehlt betroffenen Nutzern, Secure Boot temporär auszuschalten, um das System ohne Probleme starten zu können. Anschließend sollte das für den Bluescreen verantwortliche Update deinstalliert und der Rechner neu gestartet werden...

Deshalb sollten Sie entgegen der Hinweise zu den anderen Windows-Versionen mindestens bis zum dritten "Service-Pack/Flowing-Update" folgende Punkte beachten:

1. Als erstes kontrollieren Sie Windows 10/11 auf die von Microsoft "kostenlos" mitgelieferten APPs und System-Bremsen (z.B. SPIGOT) und deinstallieren diese - sonst lahmt alles...

2. Setups sollten Sie unter Windows 10/11 besser "Als Administrator ausführen". Arbeiten können Sie dann wie gewohnt auch ohne Administrator-Rechte...

3. Windows 10/11 fehlen noch reichlich "neue" System.DLLs, die in den älteren Versionen vorhanden waren. Microsoft wird diese erst mit den "Service-Packs/Flowing-Updates" nachliefern. Deshalb funktionieren Programme wie MS ACCESS (also auch unser AVA) unter Windows 10/11 momentan nur im Kompatibilitätsmodus für Windows XP/7/8 - was aber kein Nachteil sein muss, weil Microsoft hier bewährte und jahrelang erprobte DLLs verwendet...

4. Unter Windows 10/11 in der englischen Version müssen wir bei der Registrierung momentan noch statt des vorgegebenen dt. Komma den "amerikanischen" Punkt eintippen, weil Windows 10/11 sonst eine Exponential-Funktion vorschlägt. Also statt xxxxxxx,xxxxx Komma den Punkt eintippen: xxxxxxx.xxxxx sonst wird von Windows 10/11 umformatiert in: "x.xxxxxxxxxxxE+11"...

5. Fehlermeldungen haben ihren Grund meist in Standard-Windows-Funktionen, die unter Windows 10/11 noch fehlen und von Microsoft momentan erstmal nur im Kompatibilitätsmodus mitgeliefert werden.  So meldet z.B. auch Microsofts MS ACCESS bei der Installation eine fehlende VFPODBC.dll, die aber mittlerweile auch garnicht mehr notwendig ist - wir klicken hier also wie so oft auf IGNORIEREN und alles wird dennoch einwandfrei funktionieren...

6. Als möglichen Workaround nennt Microsoft aktuell: Nach einem Rechtsklick auf das Icon einer betroffenen Anwendung können die Nutzer unter den Kompatibilitäts-Einstellungen das Programm dazu zwingen, im Kompatibilitätsmodus für eine ältere Windows-Version zu starten. Starten Sie hier das Programm im Kompatibilitätsmodus für WinXP und nutzen Sie so zusätzliche Eigenschaften der XP-Version, die in der aktuellen Windows-Version noch fehlen, oder nutzen Sie einen der weiteren  Tips aus unserem AI.Forum.

 

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Apple Mac OSX    &    LINUX OS

In VMs und DualBoot-Systemen ( Apple Bootcamp & Linux Grub ) läuft LTplusCAD auch mit Apple MacOS X und Linux wie unter  Windows gewohnt. Interessant ist hier auch das bei Professionals beliebte WINE bzw. CrossOver, weil damit LTplus und viele andere Windows-Programme auch ohne eine Windows-Lizenz direkt unter LINUX und Apple MacOS X gestartet werden können.


CrossOver
basiert auf der freien Software WINE, einer Implementierung der Windows-Schnittstellen, die ursprünglich für Linux entwickelt wurde. Deshalb läuft LTplusCAD auch unter Linux.  

Codeweavers brachte das Produkt ursprünglich unter dem Namen CrossOver Office für Linux auf den Markt. CrossOver wird für Apple MacOS X angeboten unter: http://www.codeweavers.com/

Codeweavers bietet hier auch eine 14-Tage-Testversion an, damit Sie die Kompatibilität von CrossOver mit Ihrem jeweiligen Apple MacOS X überprüfen können: http://www.codeweavers.com/products/#cxmac

Installieren Sie die aktuellen LTplusCAD-Versionen auch unter CrossOver für MacOS X. Wenn Sie unser exklusives 30-Tage-Rückgaberecht nutzen möchten, bestellen Sie LTplusCAD als AI.Network-Version. Für die zum Kauf bereits entschlossenen Kollegen gibt es auch noch die Download-Versionen, die den vollen Funktionsumfang beinhalten, aber noch kostengünstiger mit bis zu 30% Rabatt angeboten werden.

Die aktuelle LTplus architektur Standalone läuft auch unter CrossOver für MacOS X, d.h. dies gilt nicht für unsere AutoCAD-Applikation. Letztere kann auf dem Mac nicht funktionieren, weil hier NUR das grundverschiedene AutoCAD-LT-Mac läuft. Das AVA sollten Sie via kostenloser Testversion unter CrossOver testen - Erfahrungswerte dazu haben wir leider noch nicht...

CrossOver kommt wohl momentan nicht mit den laufenden Betriebssystemänderungen mit. Im "compatibility-center" findet man nur Programme, die ein Entwickler aktiv dort eingetragen hat, was wir erst ab Medal Gold machen würden, d.h. z.B. hat nur MS Excel 2000 Gold und es ist unseres Wissens kein einziges aktuelles CAD eingetragen.

siehe: http://www.codeweavers.com/compatibility/browse/name/?letter=m;sort[app_name]=ASC

Wir haben LTplus CAD unter Lion 10.7.0 und der aktuellen OSX-Version problemlos installieren können - empfehlen würden wir es aber immer unter einer beliebigen Windowsversion, weil die Apple Hardware in der Emulation ihre Schwächen offenbart.

siehe: http://www.ltplus.de/lizenzen.htm#macOSX

Kommt beim Programmstart eine Fehlermeldung kann man oft durch Ändern der Startparameter unter CrossOver etwas erreichen. Jede VM ist natürlich CrossOver überlegen, weil dann ein echtes Windows und keine Emulation vorhanden ist. CrossOver wird aber gerne eingesetzt,wenn man sich von MS unabhängig machen möchte, oder um praktisch rückstandsfrei Windows-Programme zu testen. Man muss sich aber mit dem IOS-Release des jeweiligen Rechners und CO oft recht intensiv beschäftigen...

 

Die native Windows-OpenGL-Schnittstelle kann unter MacOS X nicht genutzt werden. Dafür gibt es im LTplusCAD 3D-Menü das Tool X-Render und den 3D-Modeller, der neben einem QuickShader zusätzlich auch einen High-Quality-Renderer beinhaltet.

 

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HARDWARE  ANFORDERUNGEN

 

Die Anforderungen sind nicht sonderlich hoch, hier ist in erster Linie die Qualität und die Abstimmung der Komponenten ausschlaggebend. Unsere Bürorechner und Baustellen-Notebooks haben wir natürlich nicht bei "GEIZ IST GEIL" ,  "ICH BIN DOCH NICHT BLÖD" ***  oder noch schlimmer im Lebensmittelgroßmarkt beschafft, sondern wurden vom Fachhändler vor Ort nach den individuellen Bedürfnissen eines professionellen CAD-Rechners zusammengestellt.

*** beide Elektro-Discounter gehören, trotz anderslautender Werbebotschaft, zur gleichen Aktiengesellschaft...

Da spezielle CAD-Grafikkarten kaum noch vertrieben werden, richtet sich hier die Auswahl nach der Unterstützung der openGL-Schnittstelle, die bei CAD-Systemen für eine schnellere Bildschirmdarstellung beim Zoomen Verwendung findet. Die in erster Linie für Computer-Spiele optimierte Massenware unterstützt diese vektororientierte Darstellung häufig nur noch rudimentär. Grafikkarten mit einem Grafikprozessor von ATI bzw. AMD liefern hier meist gute, auch auf openGL hin optimierte Leistung, und bieten auch aktuelle Treiber-Updates an.

Preis und Performance


Stand 11-2023


G3D MARK Performance um die 10.000 Punkte

gibt es bereits ab 150.-€ bis 200.-€


Hier wird die Preisleistung von Videokarten anhand von Tausenden von PerformanceTest-Benchmark-Ergebnissen und Preisen verschiedener Einzelhändler verglichen. Die Benchmark-Ergebnisse und -Preise werden täglich überprüft. In der Tabelle wird der Videocard-Wert (Preis/Leistung) mit dem niedrigsten Preis verglichen. Höhere Ergebnisse in der Grafik bedeuten einen besseren Wert. Zwei Diagramme unten (derzeit im Verkauf und der Wert aller Zeiten) zeigen die besten Videokarten in Bezug auf den Wert - siehe


https://www.videocardbenchmark.net/gpu_value.html


und als Einstieg


https://www.computerbase.de/thema/grafikkarte/rangliste/

 



Fazit:

Natürlich ist es wichtig, eine für CAD geeignete Grafikkarte, oder zumindest keine ausgesprochene Spielekarten einzusetzen, da diese pixelorientierten Karten mit den mathematisch exakten Vektorfunktionen nur wenig anzufangen wissen. Was nicht heissen soll, daß eine teurere Karte für CAD nötig wäre. Eine Grafikkarte für ca. 150.-EUR ist besser als ein ebenso teurer Onboard-Chip, der gerade noch für ein Malprogramm ausreichend ist. Zum Vergleich verschiedener Grafikkarten mit empfehlenswerten Karten, die trotz älteren Datums immer noch ausreichen, sehen Sie sich beispielsweise die nachfolgende Orientierungshilfe von Autodesk an. Wählen Sie hier auch für LTplus und andere CAD-Systeme AutoCAD als passendes Vergleichs-Produkt: http://www.autodesk.com/graphics-hardware
 

Das Marketing setzt heute wohl wieder auf klare Abgrenzung von Consumer-/Office-/Spiele-Rechnern und CAD-Grafik-Workstations. Fragt man Jugendliche nach einem brauchbaren Spielerechner mit flotter Grafik ist die Antwort ein Power-Rechner ab 1000.-€ mit zusätzlicher Grafikkarte für mind. 500.-€. CAD-Grafik-Workstations werden, z.B. von HP als HP Workstation Z... Start ab 1800.-€ angeboten. In beiden Fällen ist es der Rechner allein, also ohne Bildschirm, hochauflösender Maus, gutem Keyboard.

Weitere Informationen, Hintergrundwissen & Beispiele:

Zunächst sollte man einen CAD-Rechner in erster Linie als solchen behandeln und ihn nicht gleichzeitig mit Unterhaltungssoftware ausstatten. Die Computermaus, also das zentrale Werkzeug beim CAD, kann gar nicht hochwertig genug sein. Hier sind heutzutage kabellose, gelenkschonende Infrarot-Mäuse mit hoher Genauigkeit (Auflösung) und dem dazu notwendigen Mauspad empfehlenswert, z.B. Microsofts Natural Wireless Laser Mouse 6000 oder Logitech MX 1100 (ab 45.-€). Hier scheinen unter den aktuellen Windows-Systemen die Eigenprodukte von Microsoft, ggf. mit dem derzeit von Microsoft empfohlenen Workaround, am ehesten ruckelfrei zu funktionieren:

http://www.winboard.org/win7-64-bit-version/148786-maus-ruckelt.html

http://www.chip.de/news/Win-8.1-Maus-Ruckler-Microsoft-veroeffentlicht-Patch_65235087.html


Mausruckler...

Ausgerechnet das Touch-optimierte neue Microsoft-Betriebssystem Windows 8.1 bereitet Probleme mit der klassischen Steuerung via Maus bei aktuellen Spielen und Grafik-CAD-Programmen. Nun hat Microsoft einen Bug bei der Maussteuerung, der vor allem Gamer und CAD-Grafikanwender betrifft, im eigenen Support-Forum bestätigt. Laut dem Software-Hersteller kann es sogar zu drei unterschiedlichen Störungen bei der Zusammenarbeit von Windows 8.1 und Mäusen geben: Der Mauszeiger kann einerseits "zittern", also ruckartig die Position wechseln und dann zur alten zurückkehren. Außerdem kann die Skalierung der Bewegung des Mauszeigers versagen, die von der Maus zurückgelegte Stecke wird dann nicht akkurat auf den Bildschirm übersetzt. Und dann kann es gerade Spielern noch passieren, dass Windows eine hohe Aktualisierungsrate der Maus nicht akzeptiert und selbst eine niedrigere anzeigt. All diese Probleme haben zahlreiche Forenpostings frustrierter Anwender ausgelöst, die sich über eine ungenaue und teilweise auch arg mit einer Zeitverzögerung versehene Maussteuerung unter den aktuellen Windows-Versionen beklagen (über die Systemaktualisierung hat Microsoft den Fehler mittlerweile auch auf Windows 7, 8 und 10 übertragen). Microsoft selbst hat nach eigenen Angaben noch keine Lösungen für die Maus-Probleme und kann auch noch keinen Termin für einen Patch nennen. http://www.chip.de/news/Win-8.1-Maus-Ruckler-Microsoft-veroeffentlicht-Patch_65235087.html

Einen möglichen Workaround nennt Microsoft allerdings: Nach einem Rechtsklick auf das Icon einer betroffenen Anwendung können die Nutzer unter den Kompatibilitäts-Einstellungen die Display-Skalierung deaktivieren und außerdem das Programm dazu zwingen, im Kompatibilitätsmodus für eine ältere Windows-Version zu starten.

Starten Sie also das Programm im Kompatibilitätsmodus für WinXP Sp3 (damit vermeidet Win7/8/8.1 die fehlerhafte neue Display-Maus-Skalierung und bietet vorteilhafte zusätzliche Eigenschaften der XP-Version, die in der aktuellen Windows-Version fehlen) oder nutzen Sie einen der Tips aus unserem AI.Forum und die Mausruckler unter Win7/8 gehören der Vergangenheit an...

Seit Version 15 setzt LTplus automatisch die passende Fadenkreuzgrösse und zeichnet damit jetzt auch unter Windows 8/8.1 und 10 "ruckelfrei"...


Aktueller Grafikkarten-Treiber...

Entscheidend ist auch der aktuelle Grafikkarten-Treiber vom jeweiligen Karten-Hersteller, der natürlich den meist älteren Microsoft-Treibern vorzuziehen ist, weil nur aktuelle Grafikkarten-Treiber, die für CAD wichtige OpenGL-Schnittstelle optimal nutzen und so die Darstellungsgeschwindigkeit deutlich steigern können. Auch die laufend eingespielten Windows-Service-Patches können i.V.m. einer alten/fehlenden Grafik-Treiber-Aktualisierung plötzlich für Ärger mit stark system- bzw. grafik-intensiven Programmen sorgen. Achten Sie deshalb besonders auf einen aktuellen Grafik-Treiber. Lassen Sie sich hier von Ihrem Fachhändler beraten und recherchieren Sie die angebotene Karte auch schnell selbst im Internet. Hier finden Sie dann beispielsweise unter www.pcwelt.de folgende Kurzbeschreibung zu einer NVIDIA-Grafikkarte:

"Der Name Geforce4 460, dessen Codename NV 17 lautet, ist ein wenig irreführend. Denn eigentlich ist er der direkte Nachfolger des Geforce 2 MX und hat eigentlich mit der Geforce 4-Serie nichts zu tun, da dieser wichtige Features der GeForce3 oder der Geforce4 TI nicht implementiert hat. So fehlen Vertex- und Pixel-Shader, die die Grafikkarte zum DirectX-Paket kompatibel machen. Daher ist der Geforce 4 MX eher für den Business- und Office-Bereich geeignet..."

"Business- und Office-Bereich" soll hier heissen: für professionelle CAD-Systeme ebenso ungeeignet wie ein Onboard-Grafik-Chip , wie z.B. der Intel HD 4000 Onboard-Chip 2014 - lesen Sie dazu auch den Beitrag im AI-Forum.

 

Aktuell angebotene Rechner...

Aktuell werden auch Computer bzw. Notebooks angeboten, die für CAD-Systeme absolut ungeeignet erscheinen, weil sie nicht einmal einen Onboard-Grafik-Chip besitzen. Hier ist die Grafikeinheit in den Hauptprozessor integriert (z.B. AMD mit den Trinitys A10-5800K bis A4-5300, z.B. A8-5500 = eine integrierte Radeon-GPU-Grafikeinheit HD7560D mit QuadCore-CPU = zusammen kurz APU genannt). Hier teilt sich die Grafik - wie beim häufig als Minimallösung verbauten Intel HD 4000 OnboardChip - den gesamten Arbeitsspeicher mit dem Hauptprozessor, d.h. es werden von der Grafik wechselweise zwischen 2 und 4 GB des kostbaren Arbeitsspeichers mitbenutzt. Damit reduziert sich der RAM-Arbeitsspeicher auch auf 64-bit Systemen auf nur noch 2 GB, die kaum noch für das aktuelle Betriebssystem - geschweige denn für die laufenden Programme - ausreichen. Die Materialkosten werden durch diese Vereinfachung um 80% gesenkt (mit 80.-€ für die APU statt 400.-€ für Quad-Core-CPU und Grafik-GPU). Bei einem derart verbilligten System muss man sich über Abstürze, Maus- und Grafikruckler natürlich nicht wundern...

 

Hintergrundwissen auch zu älteren Karten:

Auf CAD hin optimiert ist beispielsweise die ATI FirePro - Info herstellerneutral aus Wikipedia : FirePro ist ein Markenname der Firma Advanced Micro Devices (AMD) für professionelle Grafikkarten. ATI FirePro 3D bezeichnet eine Serie professioneller 3D-Grafikkarten, welche für verschiedene Anwendungen aus den Bereichen CAD/CAM/CAE, Animation, Visualisierung, Simulation etc. zertifiziert sind. Für Spiele oder normale Büroanwendungen bringen diese Karten dagegen keinerlei Vorteile, obwohl sie wie ihre Radeon-Brüder auch Direct3D beherrschen. Die FirePro 3D ist der Nachfolger der bisherigen ATI FireGL. Von AMD gibt es mit der ATI FirePro V 4900 damit auch eine günstige Karte (ca. 150.-€) für den CAD-Profibreich. Als weitere aktuelle hochwertige Mainstream Karten wären zu nennen: AMD Radeon HD 6950 und NVIDIA GeForce GTX 560 Ti (Stand 11/2011). In diesem Vergleich nicht aufgeführte Grafikkarten und Onboard-Chips sind mit einer Testleistung unter 350 nur noch für Büroanwendungen wie Word nicht aber für Grafikanwendungen zu gebrauchen. Sie werden deshalb, wenn überhaupt noch, zu einem Strassenpreis von ca. 25.-€ angeboten.

 

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