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LTplusCAD architektur ist ein vollständiges 2D/3D-Zeichenprogramm mit integriertem 3D-Freiform-Modeller der für komplexe Konstruktionen (z.B. Dachverschneidungen, freie Körperformen) und zur Präsentation genutzt werden kann. LTplusCAD architektur enthält die notwendigen bauspezifischen Planungswerkzeuge für die Entwurfs- und Zeichnungserstellung in der Architektur, d.h. ein zusätzliches Programm wie z.B. AutoCAD LT ist nicht erforderlich.

Im Gegensatz zu den "Traumhaus-Planern" (wie z.B. Eleco®, Arcon®, TechnoCAD®, Ashampoo® u.ä.) können mit LTplus Entwurf und Werkplanung mit ein und demselben Werkzeug in 2D und 3D erstellt bzw. wie mit einem elektronischen Stift gezeichnet werden. Bei den "Traumhaus-Planern" können zwar auch fachfremde Laien ein Gebäude zusammenklicken, eine normgerechte und detaillierte Weiterbearbeitung ist dann aber meist nicht oder nur unter Zuhilfenahme von Zusatzprogrammen, möglich.

Die "Objektorientierten Volumen-Modeller" (wie z.B. AllPlan®, ArchiCAD®, VectorWorks®, u.ä.) erfüllen diese Aufgaben da schon eher. Hier ist aber zu bedenken, daß auch diese Systeme nur den Detaillierungsgrad darstellen können, den Sie bereits im 3D-Entwurf konstruiert haben, d.h. ein automatisch generierter Schnitt durch ein schnell zusammengeklicktes Gebäude zeigt auch bei diesen Programmen nur ein undetailliertes 2D-Abbild dieses Modells. Um hier eine ansprechende und normgerechte Genehmigungs- oder Werkplanung zu erhalten, ist deshalb ebenfalls eine zeichnerische Nachbearbeitung/Detaillierung erforderlich. Auch bei den "Objektorientierten Volumen-Modellern" stellt sich deshalb immer die Frage ob es sich, angesichts des hohen Aufwands bei der Erstellung eines detaillierten 3D-Modells, tatsächlich lohnt bereits in der Entwurfsphase vollständig dreidimensional zu arbeiten - jeder Aufgabe ihr angemessenes Werkzeug...

Verständlicherweise wollte die ArchitektenInitiative e.V. kein CAD-Programm mit dem man als Laie schnell ein Gebäude zusammenklicken kann, sondern eines, mit dem ein professionell konstruktives Arbeiten in 2D/3D möglich ist.

So zeigt sich auch beim LTplus/AutoCAD zugrundeliegenden Datenmodell der Unterschied zwischen einem 2D/3D-Zeichenprogramm und einem "Objektorientierten Volumen-Modeller" (also einem reinen 3D-Konstruktionsprogramm): Haftungsschäden durch konstruktive Mängel oder baurechtliche Fehler sind durch 3D- Konstruktionsprogramme (3D-Volumenmodeller) nicht auszuschliessen - oft sind diese durch die Beschränkungen der "Baukastensysteme" sogar vorprogrammiert.

Will man LTplus architektur mit kommerziellen Programmen wie z.B. AllPlan®, ArchiCAD®, Vector-Works® oder AutoCAD® vergleichen, dann könnte man sagen, daß es sich hier ähnlich verhält wie zwischen den Betriebssystemen Linux-Ubuntu und dem kommerziellen MS Windows. Auch LTplus architektur ist weitgehend quelloffen, vom Anwender selbst anpassbar und bietet Freiheiten die ein kommerzielles Programm naturgemäss nicht aufzuweisen hat. Mit LTplus können Anwender mit gesundem Menschenverstand zu den gleichen Ergebnissen gelangen wie mit den kommerziellen und weitaus teureren Programmen - aber eben anders...

LTplus unterstützt durch flexible Optionen für den Austausch und die gemeinsame Nutzung von Dateien im DWG-Format mit allen anderen Projektbeteiligten. In der ArchitektenInitiative e.V. sind mehr als 3000 Kolleginnen und Kollegen aus dem Bauhandwerk, den Architektur- und Ingenieurbüros vertreten und z.T. auch ehrenamtlich für unsere Hotline tätig. Aktuelle Projekte & Referenzen der LTplus Architekten finden Sie auch auf unserer Immobilienseite :

  :: www.ImmoExpo24.de ::

 

powered by  LTplus architektur CAD  -   ArchitektenInitiative e.V.

LTplus architektur ist ein professionelles leicht zu bedienendes 2D/3D-Zeichenprogramm mit dem sowohl in 2D als auch im dreidimensionalen Raum wie mit einem elektronischen Zeichenstift konstruiert wird. Daneben kann der integrierte 3D-Freiform-Modeller für komplexe Konstruktionen (z.B. Dachverschneidungen, freie Körperformen) und zur Präsentation genutzt werden. Da die Konstruktion eines Gebäudes komplett in 3D aber mit jedem professionellen CAD-Programm aufwändig ist, werden Schnitte und Ansichten mit LTplus meist schnell in 2D gezeichnet und können so zeitgleich normgerecht und präsentativ bis ins Detail ausgearbeitet werden. Die herkömmlichen 2D-Pläne haben vor allem deshalb auch weiterhin eine weite Verbreitung, da sie zu Beginn einer Planung weitaus schneller erstellt sind, als komplexe 3D-Planungen. Nur wenn die erstellten 3D-Modelle bereits alle relevanten Informationen und Details beinhalten, lassen sich auch aussagekräftige Schnitte und Ansichten aus ihnen ableiten. Anders als bei den "Objektorientierten Volumen-Modellern" erhalten Sie mit LTplus ein modular aufgebautes Zeichenprogramm, das einfachste Bedienung mit allen Vorteilen eines elektronischen Systems verbindet. So können Sie mit wenig Grundwissen schon nach kurzer Zeit Ihre Ideen vom Entwurf bis zur Werkplanung umsetzen ohne sich in die objektorientierte Volumen-Programmierung einarbeiten zu müssen, d.h. Ihr Entwurf folgt Ihren Fähigkeiten und nicht den Vorgaben eines "Objektorientierten Volumen-Modellers" oder "Traumhausplaners" mit dessen vorgegebenen Bauklötzen...

Um mit LTplus professionell arbeiten zu können sind neben der Qualifikation als Architekt, Bauzeichner  oder Ingenieur nur noch gesunder Menschenverstand und praktische Intelligenz nötig. Es lassen sich dann vergleichbare Ergebnisse erzielen wie mit den erheblich teureren kommerziellen Programmen. Durch das modulare Konzept sind die einzelnen Schritte auch für Anfänger leichter überschaubar, weil sich alles mehr an der vom Zeichenbrett her gewohnten Arbeitsweise orientiert. Damit kommen uns bei der Arbeit mit LTplus die bereits vertrauten Arbeitstechniken und Voraussetzungen unseres Berufsbildes zugute:

  • gesunder Menschenverstand und praktische Intelligenz

  • selbstständiges Erschliessen von techn. Zusammenhängen

  • Recherche, Flexibilität, Kreativität und natürlich Durchhaltevermögen

Wer hingegen nur eben mal schnell ein Gebäude zusammenklicken möchten, und dies womöglich auch gleich in einer 3D-Darstellung, kann dies durchaus mit einem sog. "Traumhaus-Planer" versuchen. Diese basieren meist auf einer Modeller-Engine wie z.B. Arcon oder NexGen, die für ein exaktes Arbeiten bzw. Detailieren im 2D nicht gedacht und damit meist auch ungeeignet ist. Ein und dasselbe Programm wird vom jeweiligen Engine-Hersteller für mehrere Firmen lizensiert und unter den verschiedensten Programmnamen (z.B. Architekt 3D Ultimate, Architekt 3D Deluxe, usw.) meist für unter 100.-€ vertrieben und mit Architekturfunktionen wie Dach-, Treppen- und Fensterkonstruktionen beworben, die aber nur den konstruktiven Ansprüchen von Heimanwendern genügen dürften. Das Editieren bzw. Zeichnen im 2D funktioniert oft garnicht und auch die 3D-Darstellung ist wohl nur für den gelegentlichen Heimanwender optisch und gestalterisch zu ertragen. Daneben hat das Anfänger-Konzept mit seiner rigiden dialoglastigen Benutzerführung natürlich auch den Nachteil, daß sehr viele unnötige Arbeitsschritte / Hinweise / Klicks einem flotten professionellen Bearbeiten im Wege stehen. Beim All-InOne-Konzept der "Traumhausplaner" läuft naturgemäss alles unter einer Programmoberfläche. Dies hat den grossen Nachteil, daß man laufend wartet bis die einzelnen Programmbestandteile ihre Arbeit erledigt haben. Und natürlich leiden Innovation und Qualität der einzelnen Komponenten, da praktisch alles aus einer einzigen Programmierer-Hand kommt. So ist meist auch nur ein einziger Lösungsweg vorgesehen um etwas bestimmtes zu konstruieren. Enthält gerade dieser Lösungsweg einen Programm-Fehler gibt es, anders als bei einem modularen Konzept keinen alternativen Weg um zum gewünschten Ergebnis zu kommen.

Das modulare Konzept von LTplus hingegen nutzt für den jeweiligen Zweck optimierte Programme bzw. Einzelkomponenten, die auch paralleles Arbeiten (Multitasking) ermöglichen. Beispielsweise kann bereits eine weitere Perspektive vorbereitet werden, während parallel eine andere bereits gerendert wird. Daneben sind durch die modulare Aufteilung in vollwertige Einzelkomponenten immer mehrere Lösungmöglichkeiten für jedes Problem vorhanden. Ein All-InOne-Konzept ist damit wohl nur bei den teureren kommerziellen Programmen, wie z.B. AllPlan, ArchiCAD, VectorWorks vertretbar, weil hier auf qualitativ hochwertige Unterprogramme zumindest gehofft werden darf und das jeweilige Programm nach einer zusätzlichen Schulung meist, zumindest in seinen Grundfunktionen, sinnvoll angewandt werden kann. Wirklich verstehen wird man die interne Arbeitsweise dieser komplexen All-InOne-Programme, wenn überhaupt, sicher erst mit mehrjähriger Praxis. Leider ist die dann antrainierte Arbeitsweise meist nur bei der jeweiligen kommerziellen Produkt-Version anwendbar. Die mit LTplus gewonnenen Erfahrungen hingegen, sind aufgrund der offenen Strukturen nicht produktspezifisch und damit allgemein auf alle CAD-Programme übertragbar, d.h. mit der hier gewonnenen fundierten CAD- und Computer-Erfahrung kann dann bei Bedarf, auch noch eines der erheblich teureren kommerziellen Programme gezielt ausgewählt und dann auch zusätzlich eingesetzt werden...

LTplus kann durch den mitgelieferten Lisp-Quell-Code auch vom Anwender selbst angepasst werden. Hardwarelock, Dongle, Registrierung oder Produkt-Aktivierung, gibt es bei der LTplus ArchitektenInitiative e.V. auch in Zukunft nicht.

Für anspruchsvolle 3D-Konstruktionen und Präsentationen wurde LTplus um einen GPL-3D-Freiform-Modeller erweitert, der in allen StandAlone-Versionen enthalten ist. Der 3D-Modeller openFX erlaubt die freie Modellierung von Körpern, Bauteilen ebenso wie verschiedene Präsentationstechniken...

 

 

Import / Export Formate

  • AutoCAD-DXF       
  • Virtual Reality-VRML    
  • 3Dmax 3D-Studio Autodesk-3DS       
  • Google SketchUP-DXF-PlugIN-STL
     
  • dt. Tutorial von Prof. Dr.-Ing. Doneit Uni Heilbronn

 

 

Wir haben dem Modeller eine deutsche, für Architektur optimierte Oberfläche gegeben. Das dt. Tutorial wurde von Prof. Dr.-Ing. Doneit an der Uni Heilbronn verfasst. Mit diesem Modeller lassen sich CAD-Zeichnungen weiterbearbeiten und ergänzen. Im CAD wählen Sie dazu 3D-Modeller und selektieren die Elemente, diese werden dann in das allgemein gültige R12.DXF Format konvertiert und in den Modeller eingelesen. Nach dem Import in OpenFX können Sie noch den Maßstab anpassen, wenn Sie sehr genau arbeiten möchten. Ansonsten können Sie auch sofort mit der Arbeit, oder nur dem Rendern/Raytracen beginnen...
 

LTplus-OpenFX ist eine Weiterentwicklung von OpenFX. Dies ist ein leistungsfähiges Open-Source-3D-Programm, mit dem man 3D Objekte erstellen, animieren und rendern kann. Es wurde von Dr. Stuart Ferguson entwickelt und war zuerst unter dem Namen SoftF/X bekannt. Mitte 1999 traf Dr. Stuart Ferguson die Entscheidung, den Quellcode von SoftF/X freizugeben. Nach der Freigabe wurde das Programm auf OpenFX umbenannt und unter die GNU General Public Licence gestellt.
 

Aus unserer Erfahrung wissen wir, daß 90% der Zeichenarbeit in Entwurf Genehmigungs- und Werkplanung benötigt werden - wo natürlich nur exaktes zweidimensionales Konstruieren gefragt ist. Für die dreidimensionale Präsentation sollen ohne grossen Aufwand die zusätzlichen 3D-Informationen / Körper hinzugefügt werden, d.h. wir ergänzen die zweidimensionalen Objekte, die wir z.B. als Wände & Möblierung bereits im Entwurf ohne zusätzlichen Aufwand erstellt haben um zusätzliche 3D-Elemente und nutzen auch 3D-Operationen wie z.B. die  Booleschen Operationen.

LTplus-OpenFX-3D-Modeller ist in drei Hauptmodule eingeteilt:

  1. Designer
  2. Animator
  3. Renderer

Im Designer werden ergänzend zum CAD oder unabhängig davon, die Objekte erstellt und ggf. mit Materialien versehen. Diese sog. Modelle können dann anschließend auch noch im Animator animiert werden. Zum Schluss werden im Renderer die Bilder oder Animationen gerendert.

Zur dt. Oberfläche finden Sie unter Hilfe eine dt. Kurzeinführung, wg. der spezifischen Fachtermina auch die engl. Originalhilfen und ein deutsches Tutorial. Eine ausführliche dt. Online-Hilfe wird von Kollegen bauspezifisch angepasst und zum Download bereitgestellt...

Bei Innenraumdarstellungen benötigt man eine Kamera mit verstellbarer Brennweite, d.h. ZOOM und PAN reichen hier nicht mehr aus. Nutzen Sie für diese auch in der Realität anspruchsvollere Aufgabe den ANIMATOR. Dort fügen Sie das hier erstellte Modell ein und können dann - nach Einarbeitung - auch Kamerafahrten und Filme mit realistischer Beleuchtung und Brennweite erstellen...
 

 


Und auch für Google SketchUP (free) ist die notwendige Schnittstelle zu LTplus-OpenFX enthalten. Damit kann Google SketchUP um die mächtigen Funktionen des Freiform-Modellers und das realistische Raytrace-Rendern mit Materialverwaltung ergänzt werden...
 

 


Da unser mitgelieferter LTplus-openFX-Modeller funktional weit über das Nötigste hinaus geht, raten wir wegen des geringeren Einarbeitungsaufwandes, erstmal mit einem noch einfacheren Werkzeug anzufangen, z.B. dem kostenlosen Google SketchUP (free) . Damit können nun auch die abstrahierenden SketchUP-Architektur-Render-Stile genutzt werden.

                                                                                                      es geht auch anders...

 

LTplus PlugINs für Google SketchUP free

  • Render-PlugIN ist bereits im Lieferumfang enthalten
     
  • Anbindung an Google SketchUP m. LTplus-PlugIN
     
  • abstrahierende Architektur-Stile

 

 

Immobilien-Präsentationen

  • LTplus-PlugINs sind bereits im Lieferumfang enthalten
     
  • Anbindung an Google SketchUP m. LTplus-PlugIN
     
  • Immobilien-Präsentationen (Exposes)

Immo-Präsentationen mit den LTplus-PlugINs unter Google SketchUP erstellen...

Aussen-Renderings mit den in LTplus enthaltenen PlugINs...

Es können mit den in LTplus bereits enthaltenen PlugINs, wie z.B. dem Google
SketchUP PlugIN Kerkythea® , auch 'photorealistische' Renderings erstellt werden...

Weitere Kerkythea® Renderings finden Sie unter :: www.ImmoExpo24.de

 

 

 

 

 

ArchitektenInitiative e.V. 

Mit LTplus architektur erhalten Sie ein schlankes Vollprogramm und nicht, wie angesichts des Preises zu vermuten wäre eine "Lightversion". Der günstige Preis ergibt sich auch aus der Tatsache, daß die ArchitektenInitiative e.V. keine kommerzielle Firma, sondern eine echte Non-Profit-Vereinigung ist. Auf der Basis von zukunftssicheren Standardanwendungen, wurde die Applikation auf die tatsächlichen Bedürfnisse von Ingenieur- und Architekturbüros angepasst. Wir wollten ein Zeichenprogramm, das einfachste Bedienung mit allen Vorteilen eines elektronischen Systems verbindet. Die Zeichnungen sollten einfach, sauber, und effizient erstellt und geändert werden können. Zusätzlich soll das Programm jederzeit eine dreidimensionale Visualisierung ermöglichen, damit die Planung auch räumlich überprüft werden kann. Dabei sollte die Tätigkeit am Computer vom Ablauf her, der am Zeichentisch bzw. Modell entsprechen. Wie am Zeichenbrett sollte es auch mit diesem "elektronischen Rapidographen" möglich sein, einen skizzenhaften Vorentwurf zum detaillierten Werkplan auszuarbeiten. LTplus basiert deshalb auf einem Flächen-/Drahtmodell, bei dem alle Objekteigenschaften dem Entwurfsprozess folgend eingegeben und editiert werden können. Eine perspektivische Darstellung und freie zeichnerische Nachbearbeitung, ist dabei jederzeit möglich. Die Arbeitsweise am 3D-Modell entspricht weitestgehend der Vorgehensweise wie wir sie vom herkömmlichen Modellbau kennen.

AutoCAD-DWG/DXF-Kompatibilität

LTplus nutzt DWG/DXF als eigenes natives Dateiformat, d.h. es liest und schreibt DWG's und DXF's. Der Quellcode und das erzeugte Datenformat sind offen zugänglich und damit zukunftssicher. Beispielsweise werden die im CAD erzeugten Zeichnungen mit der Lizenz der openDWG-Alliance als echte allgemein einlesbare DWG/DXF-Dateien gespeichert. Anders als dies mittlerweile bei AutoCAD/LT selbst der Fall ist, wo entgegen den Anwenderbedürfnissen die Zeichnungen in einem proprietären und verschlüsselten Format gespeichert werden, das ohne die entsprechende Applikation (z.B. Architectural Desktop) selbst von AutoCAD/LT nicht mehr verlustfrei eingelesen werden kann, oder sogar immer die jeweils aktuellste AutoCAD/LT-Version fordert.

AutoCAD-Dateien werden seit 2004 in einem proprietären verschlüsselten DWG-Dateiformat gespeichert, das auch unter AutoCAD zu schweren Abstürzen mit Datenverlust ("ERROR--buffer overrun") führt - oder einfach mangels aktueller AutoCAD/LT-Version nicht geöffnet wird. Dieses Vorgehen eines kommerziellen Anbieters wendet sich gegen die Bedürfnisse der Anwender, weil es den Datenaustausch innerhalb und zwischen Architektur-/Ingenieur-Büros erschwert und teilweise sogar unmöglich macht. Hier ist Vorsicht geboten,wenn Sie Ihre Dateien auch noch in ein paar Jahren öffnen möchten, siehe auch : http://www.caddigest.com/subjects/autocad/select/day_encryption_2004.htm

Deshalb musste Autodesk mittlerweile auch selbst ein Konvertierungstool nachliefern, das die 2008-DWG in eine r14/2002-DWG umwandelt. Diesen "BatchDrawingConverter" gibt es bei Autodesk kostenlos. Die jeweils aktuellste Version des Konverters gibt es unter: http://usa.autodesk.com/ dort unter Migration Tools auch als deutsche Version www.autodesk.com/dwgtrueconvert

Auch LTplus ist mit Konvertern ausgestattet, die das unkomplizierte Einlesen auch dieser, von Autodesk Inc. wohl rein aus Marketingüberlegungen heraus, verschlüsselten Dateien sicherstellen. Sie können die Dateien mit den Konvertern in das zukunftssichere - weil unverschlüsselte - DWG 2000/14 Format übersetzen und weiterbearbeiten.

 

... Zeichnungsaustausch

Der Zeichnungsaustausch ist grundsätzlich unter allen CAD-Systemen problematisch, weil Informationen hier immer lediglich interpretiert und nicht 1:1 übernommen werden. Dies gilt z.B. auch für den Dateiaustausch zwischen einem puren AutoCAD und einem AutoCAD mit zusätzlicher Architektur-Applikation.

Die mit LTplus gespeicherten Zeichnungen sind aber auch ohne LTplus, unter jedem anderen DWG-DXF-kompatiblen Programm, ohne Einschränkungen les- und bearbeitbar. Das Einlesen von unverschlüsselten DWG- oder DXF-Dateien sollte für die allermeisten Programme möglich sein, weil praktisch alle namhaften Anbieter in der openDWG-Alliance vertreten sind. Mit LTplus erstellte Zeichnungen und auch Zeichnungen, die in LTplus importiert wurden, lassen sich von jedem anderen DWG-kompatiblen Programm verlustfrei einlesen und weiterbearbeiten. D.h., daß alle in LTplus dargestellten Informationen auch im Zielprogramm am Bildschirm erscheinen werden, wenn auch z.T. in anderer Darstellung.

... Konventionen

Unter LTplus/AutoCAD arbeiten wir im Maßstab 1:1. Die Eingabe erfolgt in CM (Fremdzeichnungen in anderen Maßstäben/Einheiten werden skaliert/automatisch kalibriert). Die LTplus-Architektur-Vorlage wird in der Zeichnung verwendet bzw. eine bestehende Zeichnung in diese geladen (als Block eingefügt).

... Datenformat

Das von LTplus erzeugte Datenformat ist offen zugänglich und damit zukunftssicher, weil die erzeugten Zeichnungen mit der Lizenz der openDWG-Alliance als echte allgemein einlesbare DWG/DXF-Dateien gespeichert werden. Anders als dies mittlerweile bei AutoCAD/LT selbst der Fall ist, wo entgegen den Anwenderbedürfnissen die Zeichnungen in einem proprietären und verschlüsselten Format gespeichert werden, das ohne die entsprechende Applikation (z.B. Architectural Desktop) selbst von AutoCAD/LT nicht mehr verlustfrei eingelesen werden kann, oder sogar immer die jeweils aktuellste AutoCAD/LT-Version fordert. AutoCAD/LT-Dateien werden beispielsweise seit 2004 in einem proprietären verschlüsselten DWG-Dateiformat gespeichert, das auch unter AutoCAD zu schweren Abstürzen mit Datenverlust ("ERROR--buffer overrun") führt - oder einfach mangels aktueller AutoCAD/LT-Version nicht geöffnet wird. Dieses Vorgehen eines kommerziellen Anbieters wendet sich gegen die Bedürfnisse der Anwender, weil es den Datenaustausch innerhalb und zwischen Architektur-/Ingenieur-Büros erschwert und teilweise sogar unmöglich macht. Deshalb ist LTplus mit Konvertern ausgestattet, die das unkomplizierte Einlesen auch dieser, von Autodesk Inc. wohl rein aus Marketingüberlegungen heraus, verschlüsselten Dateien sicherstellen. Sie können die Dateien mit den Konvertern in das zukunftssichere - weil unverschlüsselte - DWG 2000/14 Format übersetzen und weiterbearbeiten.

AutoCAD Dateiversionen AC...

AC 1032 2018 < kann nur noch von aktueller AutoCAD-Version ab 2018 gelesen werden *!*
AC 1027 2013 < Dateiformat von 2013 bis zur AutoCAD-Version 2017 unverändert (!)
AC 1024 2010
AC 1021 2007
AC 1018 2004
AC 1015 2000 < ab dieser Version sollte konvertiert werden, weil evtl. verschlüsselt...
AC 1014 r14
AC 1009 r11/12
AC 1006 r10
AC 1002 r2

Unter LTplus können z.B. mit dem ImmoPlaner Grundrisse auch schnell zusammengeklickt werden, dies auch mehrgeschossig inkl. schrägen Giebelwänden. Über das Datei-Format OBJ können die Gebäude dann in den ebenfalls enthaltenen Modellern AoI oder OFX um z.B. Dächer etc. ergänzt werden. Über das Datei-Format 3DS (via ebenfalls enthaltenem MeshLab-Konverter) kann dies natürlich auch unter jedem SketchUP erledigt werden. Hier finden Sie die gebräuchlichsten 3D-Dateiformate, die Sie unter LTplus neben dem Dateiformat DWG konvertieren und verarbeiten können (z.B.: OBJ,3ds,DXF,DAE,u.v.m) - KONVERTER und DATEIFORMATE.pdf

... Fazit

Wer also DWGs von Kollegen nur einlesen und weiterverarbeiten möchte, wird hier auch bei LTplus keine Probleme bekommen. Wer aber als Dienstleister Zeichnungen lediglich editiert und dann an seinen Auftraggeber wieder im jeweiligen Zeichnungsformat zurückschicken muß, sollte besser den Kauf des vom Auftraggeber verwendeten Programms ins Auge fassen, besonders wenn dieser 100%-ige Kompatibilität zu seinem Programm voraussetzt, die über eine reine DWG-Kompatibilität weit hinausgeht - h
ier könnte bereits AutoCAD LT zusammen mit LTplus für AutoCAD LT die passende Lösung sein - es geht auch anders...

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AutoCAD-Menü-Kompatibilität...

LTplus ist auch mit dem AutoCAD Befehl-Satz vertraut und unterstützt AutoLISP, ADS sowie viele weitere AutoCAD-Funktionen und Tastaturbefehle. Angepasste AutoCAD - Umgebungen können komfortabel übertragen werden, z.B.: Symbolbibliotheken, Schriftarten (SHX), Scripts (SCR), Menüs (MNU) und den Dialogboxen (DCL), die ein klassischer Bestandteil von ADS oder AutoLISP-Programmen sind.

Befehle (englische) von AutoCAD® können verwendet werden.

Menüdateien können von AutoCAD® übernommen werden.

Bemaßungsstile, Blöcke usw. bleiben in den DWG- Dateien erhalten

Symbolbibliotheken können übernommen werden

*.lin - Dateien (Linientypen)  können übernommen werden

*.pat - Dateien (Schraffuren) können übernommen werden

Mehrere Dokumente gleichzeitig öffnen (MDI)

AutoCAD Kommandozeilenparameter.

Die IntelliCAD-2000-CAD-Engine wurde von der Visio-Corporation, dem grössten Hersteller von Grafik-Software, vertrieben und mit der Non-Profit-Organisation ITC (IntelliCAD Technology Consortium) zunächst bis 2001 als OpenSource ins Netz gestellt. Visio wurde mittlerweile von Microsoft übernommen und firmiert nun als Microsoft's VisioDivision. Anpassung, Aktualisierung und Erweiterung des stabilen LTplus-IntelliCAD-2000-Kernels geschieht mittels weitverbreiteter Programmiersprachen und Schnittstellen, wie z.B. C++ , COM, ADS, und LISP. Letztere ist schnell erlernbar und damit ideal um als Anwender eigene Wünsche schnell selbst umzusetzen. Der LISP-Quellcode wird an die Kollegen weitergegeben, so daß diese auch unter Zuhilfenahme von kostenlos im Internet erhältlichen LISP-Beispielen, das Programm an ihre eigenen Bedürfnisse anpassen können. Der Quellcode und das erzeugte Datenformat sind offen zugänglich und damit zukunftssicher.

LTplus basiert auf IntelliCAD, kann AutoCAD-DWGs Im-/ und Exportieren, ist aber kein AutoCAD-Klon. Programm-oberfläche und Zeichnungsbearbeitung sind ähnlich aber eben nicht identisch zu AutoCAD. Zu Anfang sollte man die Programm-Oberfläche in der gelieferten Darstellung belassen (mehr als 3000 Architektur-Büros haben z.B. die vorliegenden Werkzeugkästen über Jahre in der täglichen Praxis erarbeitet) und nicht versuchen ein AutoCAD oder ArchiCAD nachzubauen, dazu ist reichlich Erfahrung nötig. Dies gilt auch für das Arbeiten in 3D. Bevor man mit dreidimensionalem Entwerfen beginnt, muß man schliesslich auch erstmal im 2D routiniert arbeiten können, dann erst hilft das mitgelieferte Tutorial bei der Einarbeitung in 3D. Bei anderen Programmen sind hier zusätzlich kostenpflichtige Schulungen unerlässlich - 3D-Darstellung gibt es nunmal nirgends auf Knopfdruck...

 

Die Menüs und Icons sind wie unter Windows gewohnt intuitiv verständlich. Eine relative Distanzeingabe erfolgt per "Direct Distance Entry", d.h. mit der Maus kann die Richtung eines Objektes angegeben werden, die Distanzeingabe erfolgt dann über Tastatur.

Objekt-Eigenschaften können nachträglich über Dialogboxen geändert werden. Bei komplexen Konstruktionen, wie Treppen- oder Öffnungserstellung, wird der Anwender durch Pop-Up-Menüs unterstützt. Zusätzlich können Sie jederzeit auch die LTplus Online-Hilfe aufrufen.

Das Handbuch (PDF) gibt einen ersten Überblick zu den einzelnen Funktionen. Die aktuellste Version des Handbuches sind stets die Online-Hilfe und der Online-Kurs. An einem Architekturbeispiel werden Sie strukturiert in die Programmfunktionen eingeführt. Mit der LTplus Videothek liefern wir jetzt auch einen Online-Video-Kurs (über 30 Videos) kostenlos mit.

entspricht dem Standard von Windows® 98, ME, 2000, XP, Windows NT® 4.0 und Windows 7/8/10/11

ja, und es läuft auch auf dem Unterhaltungs-System
Windows Vista®

deutsche Online-Hilfe, Kurs, Videos und Handbuch

Online-Kurs der strukturiert an einem Beispiel in die Programfunktionen einführt

Online-Video-Kurs (über 30 Videos mit 3 Stunden Schulungsmaterial)

Hotline kostenlos per eMail

Integrierte Entwicklungsumgebung (IDE)

Automatisierung durch Scriptdateien und Lisp-Tools

Über Skripte den Funktionsbedarf individuell erweitern

Frei konfigurierbare Benutzeroberfläche (Menüs und Symbolleisten)

Werkzeugkästen und UI API, API Erweiterungen.

Programmierschnittstellen zu SDS, C++ und LISP.

Mengenermittlung
mit Raumstempel und Daten-Export

 

 

 

Programmierung
mit LISP und C++ möglich

Das Programm ist durch die Schnittstellen zu C++ und LISP noch komfortabler zu bedienen. Daneben können Sie jetzt auch viele kostenlose LISP/C++ Programme aus dem Internet nutzen. So wird u.a. die eingeschränkte Funktionalität der Undo-Funktion, durch eine zusätzliche Zurück-Funktion innerhalb der komplexen Architektur-Funktionen unterstützt, um ein rein von Windows abhängiges Verhalten der Funktion weitestgehend zu verhindern. Die originäre Undo-Funktion von IntelliCAD wird von Windows selbst über die von Microsoft unabhängig aktualisierten Microsoft-Foundation-Classes gesteuert, und ist damit bekanntermassen bei komplexen Funktionsabläufen stark von der jeweiligen Hard- und Software-Konfiguration des jeweiligen Windows-Arbeitsplatzes abhängig.

3D- Körper...

die flexible Layerverwaltung ermöglicht den dreidimensionalen Entwurf.

3D-Menü für Isometrien, doppelt-fluchtende Perspektiven, 3D-Körper, Quick-Shader.

3D-Grundkörper - nutzen Sie jetzt auch parametrisierte 3D-Körper.

3D-Orbit, Dynamische Visualisierung von 3D Modellen

3D-Orbit kann Echtzeitdrehungen durchführen und Render- und Drahtmodelle zoomen


3D-Modelle dynamisch erstellen, anzeigen, überprüfen oder bearbeiten.


Parametrisierte 3D-Körper, wie Keil, Kugel, Pyramide, Zylinder, Extrusionen,
    Rotationskörper, und Geländenetze.

Datenmodell...

LTplus arbeitet nicht mit proprietären Acis- oder Nurbs-Körpern, sondern mit 3D-Primitiven,
die mit jedem DWG/DXF-kompatiblen Programm, also auch AutoCAD/LT, weiterbearbeitet
werden können. Durch dieses einfache Flächenmodell (vs. Volumenmodell) ist ein sicherer
Datenaustausch mit jedem anderen Programm via DWG/DXF-Schnittstelle gewährleistet.

Dabei ist auch ein Echtzeit-Render-Tool mit Phong-Shading.

Doppeltfluchtende Perspektiven werden jetzt mit nur noch zwei Maus-Klicks erstellt.

Gescannte Pläne können mit dem Vektorisier-Tool eingelesen werden.

Plot-Dialog mit Windows-Druckoberfläche

vereinfachte Druckausgabe mit Vorabzug

Plot in Datei (zur Weitergabe an einen Plot-Service).

Ploteinstellungen können benannt und gespeichert und dann auf jedes Layout angewendet werden.

Die Layout-Funktionalität bietet eine exakte Vorschau dessen, was geplottet wird.

Objekteigenschaften-Manager

Frei definierbare Schraffuren

Ausgabe von frei definierbaren Linienbreiten auf jedem Drucker


Zeichnungsexplorer für Blöcke, Linien, Layer, etc.


Objekte in eine andere Zeichnung kopieren


größere Textbereiche auswählen und editieren (Multiline text editor)


Erstellen von formatiertem Mtext mit Windows-Schrift-Fonts.


Explorer für Layer, Blöcke, Blicke, Textstile, Linientypen, etc.


interaktive visuelle Symbolverwaltung mit Dialogfenster und "Explorer"

LTplus unterstützt und vereinfacht das Erstellen und Verwalten Ihrer bürospezifischen Symbole.
Die mitgelieferten Kataloge enthalten die Symbole zu: Einrichtung, Sanitär, Ansichten, Planzeichen,
Baum, Auto, Leute, Kenngott-Treppen, DIN 1986, PlanzVo, und Elektro. Die Hauptkataloge wurden
um zahlreiche Symbole ergänzt. Damit stehen insgesamt über 2000 Symbole zur Verfügung.

Ändern von Eigenschaften erfolgt in Windows einfach und schnell

Filtern von Auswahlsätzen, die auf Objekteigenschaften wie Objekttyp,
    Layer, Farbe, Linientyp, etc. basieren.

Angepaßte Objektfang-OFANG-Modi

Popup-Menüs und Werkzeugkästen

Mehrfache Arbeitsebenen-BKS pro Ansichtsfenster

Externe Referenzen in der Zeichnung bearbeiten

Flexible Zeichnungsgestaltung, Layout, Linienstärken, Schnittstelle für
    Plotdatei, Drucker und Plotter.

Unterstützung für Microsoft® IntelliMouse-Zeigegeräte mit ihren Echtzeit-Funktionen für Pan und Zoom.

Datenbankanbindung - DBVerbindung

Direkter Browser-Zugriff auf das Internet

Integrierter Web Browser

Bauspezifische Anpassungen...

Offene programmierbare Applikation incl. Quellcode, damit sind alle Parameter und Funktionen vom Anwender bürospezifisch anpassbar. Die gesamte Menüstruktur wurde bauspezifisch angepaßt und übersichtlich geordnet.

 

 

 

 

 

Die Werkplanung wird unterstützt durch das Zeichnen von Aussparungen,  Bewehrungsplänen und der Mengen-ermittlung mit Stücklisten. Die so ermittelten Mengen können Sie in eine Datenbank extrahieren und damit in ein AVA-Programm übernehmen. Per OLE können die Daten auch direkt in MS-Office (Excel, Word,...) weiterverarbeitet werden. Ein Stahlbaumodul zeichnet vereinfacht  Stahlbauprofile nach den Schneider-Bautabellen.

Mit den Funktionen des enthaltenen Moduls Städtebau 2D/3D können Sie auf der Grundlage von gezeich-
neten oder gescannten Lageplänen einen Bebauungsplan und ein 3D-Gebäude-/Geländemodell erstellen.

Der Städtebau wird unterstützt durch das Zeichnen von Speziallinien, der PlanzVO und den Zeichenhilfen zur
Erstellung von Lage-/Bebauungsplänen:

Grenze des Geltungsbereichs
Abgrenzung der Nutzung
PlanzVO einfügen
Firstrichtung
Baugrenze
Baulinie
Autom. Schraffur
Haupt-Gebäude zeichnen
Neben-Gebäude zeichnen

LTplus unterstützt jetzt auch das Generieren von 3D-Gebäude- und Geländemodellen für die Stadtplanung.

2D Gebäudetypen entwerfen
aus der LTplus-Vorlage erstellen Sie individuelle Gebäudetypen für Ihren Bebauungsplan

3D Modell erstellen
es werden 3D-Modelle der Gebäudetypen erstellt

3D Gelände-Modell erstellen
Generieren von 3D-Geländemodellen für die Stadtplanung. Die Vorgehensweise entspricht
der vom Modellbau gewohnten Methode (Geländeschichten aus Platten).

Der Städtebau wird auch unterstützt durch das Zeichnen von Speziallinien, der PlanzVO und den Zeichenhilfen
zur Erstellung von Lage-/Bebauungsplänen.

Bauspezifische Anpassungen...

Wände, Türen, Fenster, Treppen, Stürze, Brüstungen - auch dreidimensional

Öffnungen jetzt auch ohne DIN links / rechts, in schrägen Wänden ohne Drehen des WKS

Gedrehte Koordinatensysteme für schräge Wände, gedrehte Rechtecke, Lagepläne, ...

flexible Layerverwaltung ermöglicht den dreidimensionalen Gebäudeentwurf, Layerschaltung über
Objektwahl, automatische Erstellung von Layergruppen

Die mitgelieferten Kataloge enthalten mehr als 2000 Architektursymbole und Details zu: Einrichtung,
Sanitär, Ansichten, Planzeichen, Baum, Auto, Leute, Kenngott-Treppen, BauNVO, Elektro, Garten- und
Landschaft, DIN 1986 und Details für die Werkplanung. Die Symbole wurden in 2D und auch 3D abgelegt.

Bemassung, Bauschraffuren...

assoziative und vollautomatische Hochzahldarstellung

Höhenkotenbemassung für Gebäudeschnitte

Fenster jetzt auch mit Mauerwerksanschlag

vereinfachtes Einstellen von Perspektiven

Erzeugung von Freihandskizzen

Speichern von Layerzuständen und Konfigurationen

vereinfachte Druckausgabe mit Vorabzug

Mengenermittlung mit Raumstempel und Daten-Export

AutoCAD-kompatibel

Einfachere Bearbeitung der Bemaßungselemente und Stile durch den Bemaßungs-Manager

Schraffuren, Texte und Bemassungen werden automatisch an den Plotmaßstab angepasst

integrierte assoziative Hochzahl mit beliebiger Anzahl von Nachkommastellen

Frei definierbare Bemaßungsstile (Zentimeter, Meter, Millimeter oder auch Meter-Zentimeter)

Höhenkotenbemassung

Parametrisierte Wände und Öffnungen...

Die Öffnungserstellung arbeitet jetzt wie unter AutoCAD®

Öffnungen können frei, ohne DIN-Richtung, eingegeben werden

Öffnungen parametrisiert: Schwelle, Heizkörpernische, Festflügel

Fenster können jetzt auch mit Mauerwerksanschlag erstellt werden

Tools...

Wir liefern die unentbehrlichen Zusatzprogramme als Free-/Shareware gleich mit. Mit diesen können Sie z.B.: Dateien und Projekte verwalten, Präsentationen editieren, Dateien konvertieren und komprimieren, Plot-Dateien und auch gescannte Lagepläne einlesen.

Vektorisier-Tool zur Umwandlung von gescannten Plänen

Render-Tool mit Phong-Shading

Nutzen Sie jetzt auch parametrisierte 3D-Körper wie z.B.: Keil, Kugel, Pyramide, Zylinder, Extrusionen, Rotationskörper und Geländenetze.

und als Einstieg in BIM wird jetzt FreeCAD 3D BIM (64-bit) V.0.20.2 - 2023/24 flavoured by LTplus mitgeliefert...

Hinweise: Der BIM Arbeitsbereich ist noch in Arbeit und wird sich auch ändern - achten Sie auf unsere Aktualisierungen. Einige neue Funktionen und Programme (Pixel-IT, PaintNet+, freeCAD-3D BIM) laufen nur unter aktuellem 64-bit Windows 10/11/1x. Windows 11 wird von Microsoft nur noch als 64-Bit Version angeboten, weil ältere 32-bit Windows-Versionen die entsprechende Funktionalität nicht mehr unterstützen. Die automatischen Aktualisierungen können in den jeweiligen Programm-Einstellungen abgeschaltet werden. Die derzeit unter AutoCAD.LT vorhandene Lisp-API nutzen wir noch nicht, weil Autodesk diese aus Marketing-Gründen schon einmal eingebaut - dann aber nach 1 Jahr wieder entfernt hat.

   
 

 

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